Hildesheim.
Die Universität Hildesheim hat im vergangenen Sommersemester 1,6 Millionen Euro an Studiengebühren eingenommen. Die Zahl der Studierenden nahm laut Uni-Vizepräsident Dr. Christoph Strutz nicht ab. Die Gebühren sollen per Gesetz der Lehre zukommen. An der Hildesheimer Universität wird es ab Herbst eine so genannte „Studienbeitrags-Kommission“ aus Lehrenden und Studierenden geben, die über die Hälfte der Verwendungszwecke der Gelder entscheidet. Über die andere Hälfte des Betrags entscheidet die Zentralverwaltung. Kritiker bemängeln, dass nur aktuelle Probleme über die Studiengebühren gelöst werden.
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