Zukünftige LKH-Direktorin will an alte Stärken anknüpfen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim.

Die zukünftige Direktorin des Landeskrankenhauses Hildesheim, Birgit Hörske, will an die Stärken des bisherigen Betriebs anknüpfen. Hörske wird ab Mitte September das LKH unter der Trägerschaft des Schweizer Klinikkonzerns AMEOS leiten.

Auch neue Chancen sollen genutzt werden, so Hörske. Und so, wie sie AMEOS kennen gelernt habe, schaue sie positiv in die Zukunft, betonte Hörske. So sollen alle Mitarbeiter-Plätze erhalten bleiben. Des Weiteren soll geprüft werden, welche Versorgungslücken, noch geschlossen werden könnten, was früher in Form eines Landesbetriebes so vielleicht nicht möglich gewesen wäre, erläuterte Hörske.

Birgit Hörske, zukünftige Direktorin des LKH Hildesheim. Die Firma AMEOS hatte im Rahmen des Verkaufs niedersächsischer Landeskrankenhäuser an private Betreiber den Zuschlag vom Land Niedersachsen erhalten. Der Klinikkonzern mit Hauptsitz in Zürich hat bereits Landeskrankenhäuser in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein. Am Freitag findet ein Bürgerfest im AMEOS Klinikum Hildesheim statt.

sko/vol