Kreis Hildesheim.
Der Landkreis Hildesheim weist daraufhin, dass Greifvögel nach dem Naturschutzgesetz streng geschützt sind.
Daher dürfen Brut- und Nistplätze nicht gestört werden.
Zuwiderhandlungen gegen das Naturschutzgesetz können als Ordnungswidrigkeiten und Straftaten geahndet werden.
In der letzten Zeit sind in Niedersachsen mehrfach Greifvögel vergiftet oder abgeschossen worden, darunter auch der seltene Seeadler.
Nach Angaben des Kreises ist der Bestand an Greifvögeln wegen vielfaltiger Schutzmaßnahmen der Paul-Feindt-Stiftung und des Ornitholgischen Vereins im Kreisgebiet stabil.
Der Landkreis fordert die Bürger dazu auf, beobachtete Störungen von Greifvögeln den Behörden zu melden.
apm