Hildesheim.
Die EU-Fördergelder für das Fahrenheitgebiet laufen im Sommer kommenden Jahres aus.
Das sogenannte „LOS-Programm – Lokales Kapital für soziale Zwecke“ soll die berufliche Integration von Menschen aus sozialen Brennpunkten unterstützen.
Bisher hat die Aktion „Get work“ des Fahrenheitvereins 14 Jugendliche an Berufsschulen vermittelt und erste Kontakte zu Ausbildungsbetrieben geknüpft.
Laut Jörg Piprek vom Fahrenheitverein müssen sich viele Jugendliche erst daran gewöhnen, Termine einzuhalten und zuverlässig zu arbeiten.
Bis zum Auslaufen der Subventionen in Höhe von 76.000 Euro sollen vor allem Projekte angeschoben werden, die über den Förderzeitraum hinaus wirken.
apm