Bürgerinitiative Ambergau besteht auf Erdverkabelung der geplanten Starkstromtrasse – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Bockenem.

Die Bürgerinitiative „Der Ambergau wehrt sich“ fordert weiterhin eine vollständige Erdverkabelung der geplanten Starkstromtrasse. Die Initiative bezieht sich dabei auf eine Erklärung des Staatssekretärs im niedersächsischen Landwirtschaftsministerium, Friedrich-Otto Ripke.

Ripke hatte gegenüber der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung eine teilweise unterirdische Verlegung in sensiblen Bereichen wie etwa Wohngebieten als wahrscheinlich bezeichnet. Von einer vollständigen Erdverkabelung sei aber nicht auszugehen. Sie sei deutlich teurer und mit verschiedenen Risiken behaftet.

Die Bürgerinitiative Ambergau bestreitet das. Ripke habe in seinen Darstellungen offenbar nur die so genannte GIL-Technik beschrieben. Es gebe aber mit der HGÜ-Light-Technik eine kostengünstigere und sicherere Alternative.

Die Initiative begrüßte dennoch die Anstrengungen des Landes. Am 4. Oktober wird Eon in Braunschweig die aktuellen Pläne für die Stromtrasse vorstellen.

fx

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