Hildesheim.
Der Rektor der „Norddeutschen Fachhochschule für Rechtspflege“, Professor Wilfried Abel, hofft auf ein langes Fortbestehen der neuen Bildungseinrichtung.
Die neue Hochschule ist Nachfolgerin der ehemaligen Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, zu der bis zum Sommer auch die Polizei gehörte.
Sie umfasst nur einen Studiengang und nur rund 300 Studierende.
Das ist gegen den Trend in der aktuellen Hochschulpolitik, so Professor Abel.
Woanders würden kleinere Hochschulen aufgelöst oder zu größeren zusammengefasst.
Er hoffe, dass sich die Fachhochschule gegen größere Institutionen behaupten könne.
Abel hofft, dass die Fachhochschule mit ihrem spezialisierten Angebot eine Nische findet.
cly