Bürgerinitis wollen einheitliche Gesetze zur Erdverkabelung von Hochspannungsleitungen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Kreis Hildesheim.

Rund 120 Vertreter von Bürgerinitiativen, den betroffenen Kommunen und Energieversorgern treffen sich heute in Berlin, um über eine Erdverkabelung der geplanten 380 Kilovolt-Leitung im Kreis Hildesheim zu diskutieren.

Die Initiativen hatten im Vorfeld erneut auf die Notwendigkeit einheitlicher Gesetze hingewiesen. Der erkämpfte Niedersächsische Gesetzesentwurf sehe zwar eine Erdverkabelung in Landschaftschutzgebieten vor. Das aber liege nicht im Interesse des Bundeswirtschaftsminieriums, heißt es in einer Pressemitteilung. Ein Bundesgesetz könne im Zweifel das niedersächsische Gesetz kippen. Deshalb sei eine Nachbesserung dringend erforderlich.
E.on will eine freistehende Höchstspannungsleitung von Nordhessen bis in den Kreis Peine bauen.

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