Braunschweig.
Ein Fleischer aus dem Landkreis Goslar ist für den Mord an einem Hildesheimer Bordellbesitzer vom Landgericht Braunschweig zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Der 46-Jährige hatte das Opfer im Streit um 300.000 Euro angeschossen und die zerteilte Leiche des 35-Jährigen in den Okerstausee geworfen.
Zudem stellten die Richter eine besondere Schwere der Schuld fest.
Damit ist eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren ausgeschlossen. Der Angeklagte hatte ein Teilgeständnis abgelegt.
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