Hildesheim.
Konzert- und Tanzwütige aus den späten 70er Jahren können im Stadtmuseum noch einmal in die Vergangenheit reisen.
Am Freitag eröffnete dort die Ausstellung „be bop – Die Wilhelmshöhe rockt“ zum gleichnamigen Buch über die Hildesheimer Discothek. Das am 5. November 1976 von Candido de Bona, Kurt-Martin Leiding und Peter Höcker auf dem Rotzberg gegründete „be bop“ zog Besucher aus ganz Deutschland an. Musiker und Bands wie Gong, Joe Cocker, The Temptations, Jan Hammer, Extrabreit, oder Felix De Luxe traten im Lokal auf. Das „be bop“ zog 1985 an die Steuerwalder Straße um und wurde schließlich nach 20 Jahren geschlossen. Die Ausstellung wird bis zum 13. Januar im Stadtmuseum gezeigt.
cly