Hildesheim.
Mit einem feierlichen Akt findet am Donnerstag die Übergabe des Landeskrankenhauses an den neuen Eigentümer Ameos statt. Vertreter des Landes Niedersachsen und des Sozialministeriums spechen dabei Grußworte.
Das AMEOS Klinikum Hildesheim verfügt über 477 Betten. Die Behandlungsschwerpunkte liegen in der Allgemeinpsychiatrie, Suchtmedizin, Gerontopsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie.
Krankenhausdirektorin Birgit Hörske.
„Das neue Klinikum Hildesheim ist nunmal ein Bestandteil von Hildesheim und soll auch auf dem Markt bestehen, die Mitarbeiterplätze sollen erhalten werden und es soll geschaut werden, was haben wir noch für Möglichkeiten, gibt es noch Versorgungslücken, die wir noch aufgreifen können, die vielleicht im Rahmen eines Landesbetriebes so nicht umsetzbar waren – da gibt es noch Chancen für die Zukunft."
Zwei Jahre hatte der Übernahmeprozess gedauert. Der Niedersächsische Landtag hatte Ameos das Landeskrankenhaus im März zugesprochen.
Die Firma mit Hauptsitz in Zürich hat bereits Landeskrankenhäuser in den Ländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein.
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