Hildesheim.
Der Pächter des Vier Linden, Uwe Brennecke, hat im Tonkuhle Gespräch den Geschäftsführer der Kulturfabrik, Stefan Könneke, für seinen Vorschlag einer gemeinsamen Veranstaltungsagentur für Hildesheim und seine Einstellung zum Wegfall der städtischen Subventionen für das Vier Linden kritisiert. Außerdem warf er der CDU und der SPD vor, die Subventionen für das Vier Linden aus politischen Motiven zu streichen.
Uwe Brennecke sagte, dass das Vier Linden sein Kulturprogramm ohne städtische Unterstützung nich anbieten könne. Stefan Könnecke beträfe das nicht, da seine Kulturfabrik finanziell wesentlich stärker gefördert werde.
apm