Unfall-Tote könnte Strangulation zum Opfer gefallen sein – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim/Hameln.

Der Verkehrsunfall mit zwei Toten auf der B3 in der Nacht zum Dienstag steht offenbar im Zusammenhang mit einem Tötungsdelikt. Das haben jetzt die Staatsanwaltschaft Hildesheim und die Polizei offiziell bestätigt. Nach dem Zusammenstoß eines Pkw mit einem Rübentransport-LKW waren der Pkw-Fahrer aus Holzminden und seine Beifahrerin tot geborgen worden. Bei der Frau handelt es sich um die 37-jährige Freundin des Fahrers, die aus Delligsen stammt. Sie soll bereits leblos aus der Wohnung geschafft worden sein. Das bestätigte Oberstaatsanwalt Bernd Seemann auf Anfrage von Tonkuhle.

In der Wohnung fand man Blut- und Schleifspuren, so wie eine Bratpfanne, an der Blutreste klebten. Dennoch geht die Polizei vor allem durch die Strangulationsspuren am Hals von einem Tod durch Erdrosseln aus. Derzeit wird die Leiche der Frau obduziert. Ergebnisse werden für Mittwochnachmittag erwartet. Die Frau hinterlässt zwei Kinder, die sich derzeit beim leiblichen Vater aufhalten.

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