Landgericht verhandelt „Rentnermord“ aus Burgwedel – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim.

Das Landgericht beschäftigt sich heute mit dem so genannten „Rentnermord“ aus Burgwedel-Wettmar.

Der heute 30 Jahre alte Angeklagte soll einen 63-jährigen Rentner 2005 in dessen Haus mit Messerstichen, Schlägen und Tritten gefoltert, mit einer Kordel gewürgt und mit einer Plastiktüte erstickt haben, um ihn zu berauben. Der Mann war vor einem Jahr vom Landgericht Hannover wegen Totschlags zu einer Freiheitsstrafe von 13 Jahren verurteilt worden. Auf seine Revision hin hob der Bundesgerichtshof das Urteil auf und verwies den Fall zur erneuten Verhandlung nach Hildesheim. Angaben zufolge soll der 30-Jährige gewusst haben, dass der Rentner im Haus Geld versteckt hatte.
Das Urteil zum Prozess wird Mitte Dezember erwartet.

cly

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