Hildesheim.
Der Verein für Kunst und Kultur, der Veranstaltungen im Vier Linden organisiert, bekommt von der Stadt Hildesheim keine finanzielle Förderung mehr. Das hat der Rat in seiner Sitzung am Montag beschlossen.
Als Begründung hatte es bereits im Vorfeld geheißen, der Verein trete zu sehr als privater Veranstalter auf und habe zu wenig ehrenamtliche Helfer.
Uwe Brennecke, Pächter des Vier Linden, warf der CDU und der SPD vor, dem Vier Linden jetzt das Licht auszudrehen. Insbesondere die Vorwürfe von SPD-Fraktions-Chef Dr. Hartmut Häger wegen mangelndem ehrenamtlichen Engagement wies BRennecke als falsch zurück.
Die Stadt hatte den Verein für Kunst und Kultur bisher mit 50.000 Euro pro Jahr gefördert.
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