Bistum Hildesheim.
Die von der Schließung bedrohten Kirchen im Bistum Hildesheim könnten künftig eventuell als Kindertagesstätten oder Kinderkrippen dienen oder an die orthodoxe Kirche übertragen werden. Das sagte Generalvikar Dr. Werner Schreer im Tonkuhle-Gespräch.
Das Bistum will im Rahmen eines umfassenden Sparprogramms 80 Kirchen schließen. Weitere 86 Kirchen werden nicht weiter durch das Bistum bezuschusst. Diese Kirchen sollen dann ausschließlich von der jeweiligen Pfarrgemeinde unterhalten werden.
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