Hildesheim.
Hildesheim wird künftig offenbar seine Vorrangstellung im Bereich Frühkindliche Bildung noch weiter ausbauen können.
Die Stadt wird einer von fünf Standorten des neu gegründeten „Niedersächsischen Institutes für frühkindliche Bildung und Entwicklung“ (NIFBE). Die fünf Netzwerkzentren sollen landesweit Akteure und Modellprojekte in Forschung und Praxis untereinander vernetzten und anleiten. Jährlich stellt das Land dafür 5,5 Millionen Euro zur Verfügung. Hildesheim gilt mit der Modellkrippe der Fachhochschule HAWK und dem Kompetenzzentrum Frühe Kindheit schon jetzt als führend im Bereich Frühkindliche Bildung. Weitere Netzwerkzentren sind Osnabrück, Hannover, Lüneburg und Emden.
cly