Hildesheim.
Die Kunstkommission der Stadt hat sich in ihrer letzten Sitzung über Konzepte zu „Kunst im öffentlichen Raum“ in anderen Städten informiert. Professorin Christine Biehler von der Universität Hildesheim hat die Konzepte und die Arbeitsweisen von Kunstkommissionen aus Städten wie Hamburg, Wien, München und New York vorgestellt.
In anderen Städten bevorzugen die Kommissionen zeitlich begrenzte Kunstprojekte mit einem örtlichen Bezug. Die Projekte beziehen sich dabei auf architektonische Strukturen und spezifische Belange der Menschen vor Ort.
Kriterien für die Auswahl der Projekte sind weiterhin Qualität, Interdisziplinarität und Bürgerbeteiligung. Auf dieser Basis will die Kunstkommission künftig einen Konzeptplan für Kunst im öffentlichen Raum erstellen.
apm