Hildesheim.
227 Verkehrsteilnehmer wurden im vergangenen Jahr im Landkreis Hildesheim und auf dem Autobahnabschnitt der Hildesheimer Autobahnpolizei bei Verkehrsunfällen schwer verletzt. Das ist die geringste Zahl seit die Daten erfasst werden.
Das geht aus der Verkehrsunfallstatistik für die Polizeiinspektion Hildesheim hervor. Überhöhte Geschwindigkeit ist weiterhin Unfallursache Nummer 1.
Insgesamt starben im vergangenen Jahr 20 Personen im Straßenverkehr.
Klaus Schwetje kündigte an das Hauptaugenmerk auf die Hauptunfallursachsen lenken. Dazu zählen Geschwindigkeitsübertretungen sowie Drogen- und Alkoholmissbrauch.
apm