Hannover.
Eine deutschlandweite Volkszählung ist für das Jahr 2011 geplant. Auch in Niedersachsen und Hildesheim werden die Daten der Melderegister, der Bundesagentur für Arbeit mit einer postalischen Gebäude- und Wohnungszählung verknüpft. Ergänzend dazu gibt es Stichprobenerhebungen bei rund zehn Prozent der Bevölkerung.
Mit diesem registergestützen Verfahren ließen sich die Kosten im Vergleich zu einer traditionellen Volkszählung auf rund ein Drittel reduzieren, das teilte die Niedersächsische Staatskanzlei mit. Niedersachsen müsste sich voraussichtlich mit 12,5 Millionen Euro an der Zählung beteiligen.
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