Hildesheim.
Die Stadtverwaltung befindet sich in Gesprächen mit Hildesheimer Kleingartenvereinen über die mögliche Aufgabe von Flächen. Ziel der Gespräche ist, neuen Raum für die weitere Innenentwicklung der Stadt im Rahmen des Flächennutzungsplans 2020 zu gewinnen.
Nach Angaben des Bezirksverbands Hildesheimer Gartenfreunde stehen von von 4000 Kleingärten derzeit rund 200 leer. Vertreter der Stadt betonten, es werde nur in enger Absprache mit den betroffenen Vereinen gehandelt. Mit dem Kleingartenverein Goldene Perle habe die Stadt bereits eine Vereinbarung über die Abgabe von rund 70 Gärten erreicht.
In den Anlagen Blauer Kamp und Berggarten werde derzeit eine Mitgliederbefragung durchgeführt.
fx