Hildesheim.
Die Maya-Ausstellung im Roemer und Pelizaeus Museum hat 70.000 Besucher erreicht, das sagte Museumsdirektorin Dr. Katja Lembke. Damit habe sich die Ausstellung finanziell getragen. Man hoffe, darüber einen kleinen Gewinn erwirtschaftet zu haben, so Lembke. Die Ausstellung war zusammen mit dem Lokschuppenin Rosenheim organisiert worden.
Die Kooperation war für Hildesheim notwendig, um die Kosten für Konzeption, Gestaltung, Ausleihe, Transport zu reduzieren.
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