Hildesheim.
Die Stadtverwaltung will die Gewölbe im Kehrwiederwall für die Öffentlichkeit zugänglich machen. Wie Oberbürgermeister Kurt Machens sagte, sei man derzeit dabei, die Stollen zu besichtigen und zu entrümpeln. Aus den laut Machens im Volksmund „Käsekeller“ genannten Räumlichkeiten im Wall seien im Mittelalter Reiter für „Ausfälle“ ausgerückt.
Einen genauen Zeitpunkt zur Öffnung der Stollen gibt es noch nicht. Die Idee teilt Machens auf im Podcast auf der Internetseite der Stadt unter www.hildesheim.de mit.
cly