Hildesheim.
Neben dem großen Kerngeschäft als Zulieferer für die Automobil-Industrie, will Blaupunkt seinen Bereich „Handel und Komponenten“ neu ausrichten. Dabei könnte auch ein Verkauf oder die Weitergabe der Marke „Blaupunkt“ zur Debatte stehen, sagte Sprecher Joachim Siedler im Tonkuhle-Gespräch.
Betroffen von einem Verkauf sind 400 Mitarbeiter. Die Sparte „Handel und Komponenten“ soll mit der Maßnahme wieder wettbewerbstauglicher gemacht werden.
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