Hildesheim.
In Drispenstedt hat am Freitag ein Fußballprojekt für Mädchen mit Migrationshintergrund begonnen.
Die landesweite Initiative will „die Potenziale des Sports für die aktive Integration von Mädchen aus anderen Ländern und Kulturen gezielt“ nutzen, sagte Innenminister Uwe Schünemann bei der Eröffnung. In Hildesheim beteiligen sich die Ganztagsschule Drispenstedt und der Verein Eintracht Hildesheim an der Aktion des niedersächsischen Fußballverbandes und der Universität Osnabrück. Das am Bund-/Länderprogramm „Soziale Stadt“ orientierte Projekt soll drei Jahre andauern. Weitere Standorte sind Delmenhorst, Salzgitter, Osnabrück, Lüneburg, Stade, Nienburg und Wolfsburg.
cly