Niedersächsische Kamera bringt neue Erkenntnisse über den Mars – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Houston.

Nach dem Fund von Wassereis auf dem Mars durch die Marssonde „Phoenix“, hat die Sonde jetzt Perchlorat-Verbindungen gefunden. Das weist darauf hin, dass es auf dem Mars nur wenig Wasser oder Wasser nur während der Entstehungs- oder Frühphase gegeben hat, da Wasser Perchlorat auswäscht. Das sagte Dr. Hermann Bönhardt vom Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung in Lindau im Landkreis Northeim im Tonkuhle-Gespräch.

Das Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung hat eine Kamera entwickelt, die an der Marssonde befestigt ist und dort Außenaufnahmen vom Mars macht. Wasser gilt als Voraussetzung für Leben in der Form wie wir es auf der Erde kennen. Bisher konnten in dem untersuchten Wasser noch keine organischen Substanzen gefunden werden.

apm

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