Landesrechnungshof konzentriert sich auf Hildesheim, um Kosten zu sparen – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim.

Der Landesrechnungshof will seine vier Außenstellen in Braunschweig, Hannover, Lüneburg und Oldenburg schließen und seine Mitarbeiter am Hauptsitz in Hildesheim konzentrieren.

Lutz Bardelle, Mitglied im Senat des Landesrechnungshofes, erklärte im Tonkuhle-Gespräch, dass der Landesrechnungshofes mit der Schließung der Außenstelle versuche, seine Effizienz zu steigern und Kosten zu sparen.

Die Schließung der Außenstellen sowie die geplante Reduzierung der Mitarbeiter soll dabei sozialverträglich erfolgen, erklärte Bardelle. So soll den Mitarbeitern in Oldenburg und Lüneburg ein Telearbeitsplatz angeboten werden. Die Mitarbeiter aus Braunschweig und Hannover sollen nach Hildesheim anreisen. Um ihnen die Anreise zu erleichtern, favourisere der Landesrechnungshof als zukünftigen Hauptsitz das Gebäude der ehemaligen Fachhochschule für Verwaltung in der Peiner Straße am Bahnhof.

sko

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