Kreis Hildesheim.
In der Diskussion um die geplante Starkstromtrasse durch den Landkreis kritisiert die Bürgerinitiative „Der Ambergau wehrt sich“ den Stromanbieter E.ON für dessen Verhalten.
Sogar im Beisein von Journalisten gemachte Gesprächsangebote hätten sich als „leere Phrasen“ erwiesen, heißt es in einem Schreiben. Auch der von Bundesumweltminister Gabriel initiierte Arbeitskreis mit E.ON, den Bürgerinitiativen und den Kommunen habe dieses Jahr noch nicht getagt. Der Stromversorger sei scheinbar nicht an einem Dialog mit der Bevölkerung interessiert, so die Initiative. Sie kündigte für den 21. September einen weiteren Aktionstag entlang der geplanten Stromtrasse an.
cly/vol