Braunschweig/ Kreis Hildesheim.
Im Verfahren um die Starkstromtrasse des Energieversorgers EON legt die Regierungsvertretung Braunschweig in 14 Tagen den geänderten Untersuchungsrahmen vor. Das Ergebnis der Untersuchung soll alle Aspekte, die zum Bau der Trasse relevant sind, umfassen. Gehört wurden neben EON die Bürgerinitiativen und Kommunen.
Erst nachdem die Untersuchung den Verfahrensbeteiligten vorgelegt werden wird, kann EON den Antrag für die Stromtrasse stellen. Das sagte Günther Piegsa von der Regierungsvertretung Braunschweig. Der Antrag von EON werde seiner Meinung nach Ende des Jahres beim Ministerium für Landwirtschaft eingehen.
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