Kreis Hildesheim.
Das Landesamt für Verbraucherschutz hat festgestellt, dass der Innersteweizen in vier Fällen die Cadmiumhöchstwerte überschreitet. Während der diesjährigen Weizenernte im August wurden vom Fachdienst Veterinärwesen und Verbraucherschutz des Landkreises Weizenproben gezogen, um abzuklären, ob die Lebensmittelhöchstwerte bezogen auf die Schwermetalle Blei und Cadmium überschritten wurden.
Die vier belasteten Äcker befinden sich im Überschwemmungsgebiet in den Gemeinden Giesen, Holle und in der Stadt Bad Salzdetfurth. Der Weizen wird nun als Futtermittel für Tiere verwendet.
vol / apm