Hannover.
Im Fall des Spielbank-Prozesses von Hannover hat der ehemalige Angestellte des Finanzamtes Hannover den systematischen Betrug an der Spielbank Hannover zugegeben. Der 55-Jährige war mit der Überwachung des Casinos beauftragt.
Der Angeklagte gestand am Donnerstag, mit 13 weiteren angeklagten Tätern Automaten der Spielbank manipuliert zu haben. Als Begründung für die Tat nannte er persönliche Probleme.
Die 14 Angeklagten müssen sich wegen schweren Bandendiebstahls, Bestechung und Untreue in 217 Fällen verantworten. Der Gesamtschaden beträgt rund 273.000 Euro.
sko