Hildesheim.
Die Stadt Hildesheim wird künftig verstärkt auch in den Abendstunden kontrollieren, ob ordnungswidrig abgestellte Autos Rettungsfahrzeuge behindern könnten. Die Stadt reagiert damit auf Falschparker, die in den letzten Monaten die Durchfahrt von Rettungsfahrzeugen behindert haben.
Die Mitarbeiter des Zentralen Außendienstes werden dabei besonders kontrollieren, ob die vorgeschriebene Mindestdurchfahrbreite von 3,10 Meter gegeben ist und ob bei Straßeneinmündungen die Kurvenbereiche zugeparkt sind.
apm