Hildesheim.
Der ehemalige Bundesinnenminister und Präsident des Deutschen Roten Kreuzes, Dr. Rudolf Seiters, plädiert dafür, Kompetenzen der älteren Generation für die Politik zu nutzen. Junge Politiker hätten eine andere Vita als ältere, sagte er im Tonkuhle-Gespräch, weil sie den Krieg und die Nachkriegszeit nicht miterlebt hätten. Daher sollte man die Erfahrung der älteren suchen, wie es auch in anderen Ländern der Europäischen Gemeinschaft geschehe.
Seiters hatte sich als Schirmherr der Hospiz-Stiftung Niedersachsen am Sonntag in das Goldene Buch der Stadt eingetragen.
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