Hildesheim.
Die Stadt Hildesheim und der Projektentwicker Multi Development haben gestern Abend die Öffentlichkeit über die Arnekengalerie informiert. Dabei wurde das Konzept der Arnekengalerie sowie das Bebauungsplanverfahren vorgestellt.
Die Stadt Hildesheim hat dabei auch weitere Gutachten zu Feinstaubemissionen, Schallemissionen und zur Einzelhandelssituation angekündigt,
Thorsten Warnecke, Fachbereichsleiter Stadtplanung und Stadtentwicklung: "Es besteht die Möglichkeit sich die Pläne zur Arnekengalerie noch vier Wochen im Fachbreich Stadtplanung und Stadtentweicklung anzuschauen und mit dem Sachbearbeiter Fragen zu klären und Anregungen zu geben. Diese umfangreiche Bürgerbeteiligung ist so nicht vorgeschrieben, aber bei einem so wichtigen Projekt wollen wir das so machen. Wir machen parallel eine Beteiligung betroffener Behörden. Diese Rückmeldungen gehen ein in den endgültigen Bebauungsplan. Dieser Beschluss wird vermutlich im März im Stadtentwicklungsausschuss beraten und im Verwaltungsausschuss beschlossen und dann ausgelegt."
apm