Hildesheim.
Der Hildesheimer Sozialdezernent Dirk Schröder begrüßt die Errichtung eines Sozialen Kaufhauses in der Stadt.
Deutlich sei auch in Hildesheim erkennbar, dass Menschen von Transferleistungen leben müssten oder wegen ihres geringen Einkommens auf derartige Angebote angewiesen seien, sagte Schröder auf Anfrage von Tonkuhle. Auch, wenn diese Angebote nichts an den Ursachen von Armut änderten, seien sie ein wichtiger Beitrag. „Mit dem Guten Hirten, der Tafel und dem Kinder- und Jugendrestaurant K-Bert ist das Soziale Kaufhaus eine weitere gute Adresse in Hildesheim“, so Schröder weiter. Die gemeinnützige Gesellschaft und Jugendwerkstatt „Labora“ eröffnet am morgigen Dienstag in der Kaiserstraße den so genannten „Trödelshop“. Darin sollen Artikel wie Möbel, Kleidung zu niedrigen Preisen angeboten werden.
cly