Hildesheim.
Die Stadt hat einen Vorschuss auf die fälligen Gelder an den Verein zur Suizidprävention gezahlt. Mit dem Abschlag von 8300 Euro ist die drohende Zahlungsunfähigkeit des Vereins abgewendet. Der Verein war in Zahlungsschwierigkeiten gekommen, weil sich die Quartalsraten um mehrere Wochen verzögert hatten.
Desweiteren hat die Stadt im Zuge der Sparmaßnahmen für dieses Jahr eine Kürzung der Zuschüsse um fünf Prozent angekündigt. Der Rat verabschiedet den Haushalt sowie die Richtlinien für Zuschüsse am 23. März.
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