Wohlfahrtsverbände befürchten starke Einschnitte in der sozialen Arbeit – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim.

Die Caritas und die Diakonischen Werke befürchten durch geplante Einsparungen im Haushalt 2009 starke Einschnitte in der sozialen Arbeit in Stadt und Landkreis. Die Stadt habe Ende 2008 einen Vertrag gekündigt, in dem die Zuschüsse an beide Verbände für fünf Jahre festgeschrieben waren.

Für 2010 sei eine Kürzung um je 21 000 Euro vorgesehen, weitere Einsparungen seien zu erwarten. Die Geschäftsführerin des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt, Gisela Sowa, sagte, die geplanten Kürzungen würden in einigen Fällen den Wegfall weiterer Fördergelder nach sich ziehen.

Die Geschäftsführerin des Diakonischen Werks im Kirchenkreis Hildesheim-Sarstedt Gisela Sowa: "An der Suchtberatung hängen beispielsweise Mittel des Kreises, da wir zur Hälfte auch Menschen aus dem Landkreis beraten, dann die Landesmittel, dann die Mittel anderer Kirchenkreise, Mittel der Landeskirche sowie die Leistungen der Rentenversicherer. Das würde alles wegbrechen."

fx

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