Hannover.
Die IG BAU Niedersachsen mahnt bei Kommunen einen besonnenen Umgang mit dem Mitteln aus dem Konjunkturpaket an. Von den Mitteln würden 40 Prozent in die Bauwirtschaft fließen, sagte der Regionalleiter Niedersachsen Eckhard Stoermer. Bei der Vergabe von Auträgen sollten die Kommunen vor allem Unternehmen vor Ort berücksichtigen und nicht auf Billig-Angebote aus dem Osten setzen.
Hildesheim rechnet mit 3,9 Millionen Euro Fördergeldern, die vor allem in den Umbau von Schulen fließen sollen. Stoermer sagte, die Betriebe sollten mit einem Sozial-Check überprüft werden, damit das Geld nicht an „Schwarze Schafe“ der Branche ginge.
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