Hildesheim.
Mit einem ökumenischen Gottesdienst in der St. Andreaskirche und anschließender Kranzniederlegung auf dem Nordfriedhof gedenkt die Stadt am kommenden Sonntag der Zerstörung Hildesheims vor 64 Jahren. Bei der Bombardierung durch die Alliierten wurden am 22. März 1945 mehr als 1.000 Menschen getötet und ¾ des Wohnungsbestandes der Stadt zerstört.
Der Gedenkgottesdienst wird von Helmut Aßmann und Stadtdechant Wolfgang Voges geleitet.
Radio Tonkuhle sendet zum Thema ein zweistündiges Feature mit Zeitzeugenberichten am Sonntagabend um 21 Uhr.
cly