Hildesheim.
Unter dem Titel „Nasca Korrespondenzen - Zeitgenössische Kunst im Dialog mit Alt-Peru“ zeigt das Roemer und Pelizaeus Museum zeitgenössische Kunst von Alex Cerveny aus Sao Paolo, Brasilien, und Prof. Christoph Rust aus Hannover. Die Künstler befassen sich in ihren Werken mit der Kunst der alt-peruanischen Nasca-Kultur.
Durch die Verbindung von Neuem mit Historischem erhofft sich Museumsleiterin Dr. Katja Lembke ein neues Interesse für peruanische Werke:
"Ich erhoffe mir da ein neues Interesse, weil es viele Personen gibt, die sich für zeitgenössische Kunst interessieren, die aber nicht wissen, wieviele Reflexe es da in die Vergangenheit gibt. Es ist uns ein Anliegen durch unsere Ausstellung von zeitgenössischen Künstlern auch auf die Verbindung in die Vergangenheit hinzuweisen."
Die Ausstellung beginnt Sonntag und dauert bis zum 14. Juni.
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