Hildesheim.
Das Projekt „Mobiler Stadtgarten“ eröffnet am Sonntag die Veranstaltungsreihe „Rosen und Rüben“. Organisiert wird es von der Kulturfabrik Löseke.
Der mobile Garten dient als Kommunikations- und Kulturprojekt, das von Stadtteil zu Stadtteil fährt und mit Einwohnern zusammen stadtteilspezifische Themen und Probleme angeht und Ideen zur Verbesserung der Wohnsituation entwickelt.
Organisator Siggi Stern:
"Wir haben verschiedene Methoden und wollen erst einmal herauskriegen: Was ist los? Was gibt´s? Was wünschen sich die Leute? Was gibt es für Bedürfnisse? Wir fragen dann aber auch: Was ist denn machbar? Waswollen wir bearbeiten? Wir sind die Unterstützer. Wir sehen als Unterstützer."
Insgesamt sind vier Stadtteileinsätze geplant. Der erste Einsatz ist im Stadtfeld und beginnt am Sonntag. Für neun Tage bleibt der Garten vor Ort.
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