Hildesheim.
Die Auswertung der Befragung von rund 145.000 Haushalten in Stadt und Landkreis für das geplante Breitbandkataster liegt voraussichtlich erst Ende April vor. Das bestätigte heute Jürgen Flory, Leiter der Stabsstelle Kreisentwicklung und Infrastruktur beim Landkreis, auf Anfrage von Tonkuhle.
Die Datenrücklaufquote sei gut, eine Nacherhebung müsse daher nicht vorgenommen werden.
Hintergrund der Befragung: Fast alle Gemeinden des Landkreises sind von zu langsamen Datenleitungen betroffen, weshalb das Breitbandnetz nun mit Geldern aus dem Konjunkturpaket 2 ausgebaut werden soll.
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