Berlin.
Die Abstimmung über das Energieleitungsausbaugesetz (EnLAG) verzögert sich. Das bestätigten CDU- und SPD-Fraktionskreise im Bundestag. Grund ist ein Änderungsantrag der CDU. Aus gut informierten Kreisen hieß es, dass die geplante Pilotstrecke Wahle-Mecklar bestehen bleiben solle.
Bürgerinititativen setzen sich derzeit für eine Erdverkabelung der 380-Kilovolt-Höchstsspannungsleitung ein. Dabei streben sie eine Muss-Regelung der Erdverkabelung an. Bei der Pilotstrecke würde jedoch die Kann-Regelung ausgeführt, hieß es.
Die abschließende Ausschussberatung ist für den 6. Mai geplant, die Lesung im Bundestag erfolgt voraussichtlich einen Tag späte
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