Hildesheim / Stuttgart.
Der weltgrößte Autozulieferer Bosch muss wegen der Autokrise für 2008 einen dramatischen Gewinneinbruch verkraften und hat einen weiteren Stellenabbau angekündigt. Am Standort Hildesheim gebe es zunächst keine neuen Entwicklung, so ein Unternehmenssprecher.
Weiterhin werde kurzgearbeitet, aber die Unternehmensspitze versuche, die Stammbelegschaft zu halten. In Hildesheim besteht ein Großteil des Unternehmens aus dem Bereich „Forschung und Entwicklung.“
Dieser Bereich solle laut dem Vorsitzendem der Geschäftsführung, Franz Fehrenbach, auch in schwierigen Zeiten geschont werden. „Forschung, Entwicklung und Investitionen blieben auch in schwierigen Zeiten die Grundlage der eigenen Zukunftssicherung“, so Fehrenbach.
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