Hildesheim.
An der Universität Hildesheim werden Wissenschaftler in einem Modellprojekt die Angebote für frühkindliche Bildung in den Regionen analysieren. Dabei soll der Fokus nicht nur auf Kitas, sondern auch auf Hebammen, Logopäden oder Elterninitiativen gelegt werden, sagte der Projektleiter Prof. Dr. Wolfgang Schroer im Tonkuhle-Gespräch. Auch sollen die regionalen Unterschiede aufgezeigt werden.
Das Projekt soll mit der Antragssumme von rund 200.000 Euro vom Land gefördert werden. Insgesamt will Niedersachsen in den kommenden Jahren 1,2 Millionen Euro für die Erforschung der frühkindlichen Bildung ausgeben. Dafür hat es neben Hildesheim noch 6 weiteren Universitäten grünes Licht für die einzelnen Modellprojekte gegeben.
vr