A7./ Hildesheim.
Wegen eines Autounfalls musste die A7 in Richtung Norden am Mittwochvormittag für rund zwei Stunden teilweise gesperrt werden:
Eine 22-jährige Pkw-Fahrerin aus Rendsburg hatte ein Stauende zu spät bemerkt und war auf den Audi eines 51-Jährigen Hildesheimers aufgefahren.
Daraufhin kam es zu Folge-Auffahrunfällen. Die Beteiligten blieben unverletzt.
Der entstandene Sachschaden wird von der Polizei auf rund 20.000 Euro geschätzt. Zur Unfallaufnahme und Bergung wurden die mittlere und linke Fahrspur gesperrt – der Verkehr staute auf ca. vier Kilometern.
cly
