Berlin.
Vertreter der Kulturfabrik Löseke stellen heute in Berlin das Projekt Interzone vor. Die Bundeszentrale für politische Bildung, der Kulturstiftung des Bundes und der Bundesstiftung für Aufarbeitung haben die Kulturfabrik eingeladen, am Geschichtsforum 1989/2009 teilzunehmen.
Im Rahmen von Interzone wurden 2006 350 Bahnhöfe entlang der Bahnstrecke von Hildesheim nach Halle von Künstlern in Szene gesetzt. Dafür hatte die Kulturfabrik bereits den Einheitspreis der Bundeszentrale für politische Bildung erhalten.
Projektleiter Stefan Könneke sagte, mit Interzone seien auch Grundlagen für neuere Vorhaben wie Landarbeit07 oder das diesjährige Festival Rosen und Rüben gelegt worden.
fx