Streit um Eindämmung von Jugendgewalt startet neu – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Berlin/Hannover.

Nach der tödlichen Attacke zweier Jugendlicher auf einen Geschäftsmann in München gibt es eine neue Debatte um die Eindämmung von Jugendgewalt. SPD und Oppositionsparteien in Berlin kritisierten die Forderungen von Unionspolitikern nach Strafverschärfungen.

Der hannoversche Kriminologe Christian Pfeiffer nannte härtere Strafen ungeeignet, um solche Taten zu verhindern. Die beiden Angreifer hätten nicht die Strafen im Blick gehabt, sagte Pfeiffer. Wichtiger sei es, das "Risiko erwischt zu werden" zu erhöhen. Zudem forderte Pfeiffer, ehemals Justizminister für die SPD in Niedersachsen, verstärkte Anstrengungen im Bildungs- und Sozialwesen.

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