Hildesheim.
Heute wurde mit einem symbolischen Spatenstich der Beginn der Arbeiten am Umfeld der Welterbestätten Dom und St. Michaelis gefeiert. In den kommenden Monaten und Jahren sollen vor allem der Michaelishügel, der Domhof und die Burgstraße als verbindende Achse saniert werden.
Die Kirchen stellen dafür 3 Millionen und die Stadt 1,5 Millionen Euro zur Verfügung. Den größten Teil der Kosten tragen jedoch Bund und Land mit 13,2 Millionen Euro aus dem Förderprogramm für Investitionen in UNESCO-Welterbestätten. Oberbürgermeister Kurt Machens wies darauf hin, dass außer Hildesheim nur Essen es geschafft habe, so viele Mittel zu erhalten wie beantragt waren. An der Michaliskirche sollen die ersten Maßnahmen bereits bis zum Beginn der 1000-Jahr-Feiern im Januar abgeschlossen sein.
fx