Schulen und Jugendämter wollen enger zusammenarbeiten – Radio Tonkuhle Hildesheim
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Hildesheim.

Die Jugendämter in Niedersachsen und Bremen haben sich dafür ausgesprochen, dass die Schulen ihnen regelmäßige Schwänzer melden sollen. Der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft der Jugendämter der Länder Niedersachsen und Bremen, Dr. Frank Lammerding, sagte am Freitag zum Abschluss einer Tagung in Hildesheim, diese Meldungen wären hilfreich. Die Jugendämter könnten so mögliche Fälle von Verwahrlosung früher feststellen.

Eine Verpflichtung der Jugendämter zu Hausbesuchen, wie sie ein Gesetzesentwurf der Bundesregierung vorsehe, sei hingegen nicht der richtige Weg, so Lammerding weiter. In vielen Fällen wäre ein sofortiger Hausbesuch nach einer Meldung sogar kontraproduktiv.

fx

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