Hildesheim.
Martin Kind, Präsident des Fußball-Bundesligisten Hannover 96, will Großinvestoren in den deutschen Fußballsport holen.
Wie Kind am Donnerstag bei einem Besuch in Hildesheim auf die Nachfrage von Tonkuhle sagte, plädiere er bei der Deutschen Fußball Liga (DFL) für die Abschaffung der „50 plus 1-Regel“. Diese Regel verbietet Investoren, mehr als 50 Prozent an einem Profi-Fußballverein zu erwerben. In England etwa ist dies dagegen erlaubt. Kind hofft bei der Mitgliederversammlung der DFL am 10. November auf eine Zwei-Drittel-Mehrheit für sein Anliegen.
cly/jos